Free PDF Kind Nr. 95: Meine deutsch-afrikanische Odyssee, by Lucia Engombe Peter Hilliges
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Kind Nr. 95: Meine deutsch-afrikanische Odyssee, by Lucia Engombe Peter Hilliges

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Produktinformation
Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Ullstein Taschenbuch; Auflage: 13. (1. September 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3548258921
ISBN-13: 978-3548258928
Größe und/oder Gewicht:
12 x 2,1 x 18,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
57 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 40.365 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ein lesenswertes Buch für alle, die sich für das ehemalige Programm zwischen der DDR und Namibia interessieren. Besonders erschütternd wie die sog. Auswahl der Kinder erfolgte und die Erziehung durch Lehrer der Swapo. Schläge sind an der Tagesordnung und eine Kampfausbildung einschließlich Nachtwanderungen für Kinder unter 8Jahren. Ihren Weg ging die Autorin trotz allem, auch wenn es nie einfach war. Schlimm ist auch, das sich die Mutter nur ganz selten um ihre Kinder kümmern kann bzw. will.
Ich habe selbst bis 1984 in der DDR gelebt, aber ich wußte nicht,daß afrikanische Kinder dort lebten. Deshalb hat mich dieses Buch sehr erschüttert. Gut ist, daß die Mädchen und Jungen dem Hunger entkommen sind, keine Frage. Aber dieser Elite- Drill ist wohl der Hammer.Das Buch ist trotz des schweren Inhalts leicht zu lesen. DANKE LUCIA !!!!!!!!Nun wohne ich schon über 33 Jahre in der Bundesrepublik, und immer noch erfahre ich perverse Begebenheiten aus diesem furchtbaren Land.Nein,es ist nicht das Land, es war die damalige Regierung und die Russen (UdSSR), die uns das angetan haben. Schon für die Bezeichnung "Russen" konnte man Schwierigkeiten kriegen.Bis heute habe ich es nicht gewagt, meine Stasi- Akte zu lesen aus Angst vor Enttäuschung.
Habe Lucia Engombe auf einer Namibia-Reise persönlich kennengelernt. Sie ist wirklich eine ganz besondere Persönlichkeit, sehr sympathisch und engagiert sich für die von den Eltern vernachlässigte Kinder und Jugendlichen in Windhoek. Das Buch habe ich danach gekauft. Sie schreibt wirklich so wie sie ist. Die Geschichten haben Hand und Fuß und sind, wenn man die Autorin kennt, wirklich glaubwürdig. Das Buch liest sich wie eine Jugendroman hat aber einen ernsten Hintergrund.
Das Buch beschreibt aus Kindersicht ( Lucia Engombe) ein Stüch Deutsch - Namibische Zeitgeschichte. In den 70ern wurden Kinder von Namibia in den sozialistischen Osten von Deitschland verbracht, um sie als "SWAPO" Kämpfer auszubilden. Namibia befand sich im Krieg mit Südafrika. Nach der deutschen Grenzöffnung wurden die Kinder relativ schnell wieder nach Namibia geflogen - 2x ein Kulturschock für die Kinder bzw. Jugendlichen. Sehr interessant zu lesen!!
Wer sich schon immer näher mit den verwobenen Verhältnissen zwischen Namibia / Angola und der ehemaligen DDR beschäftigen wollte, sei dieses Buch ans Herz gelegt.Ich selbst habe Verwandtschaft in Namibia und habe auch an der dortigen Deutschen Schule in Windhoek ein Praktikum gemacht, so dass ich das Schicksal dieser Kinder hautnah miterleben konnte. Leider hatte ich die ganze Reichweite der Geschichte nicht gekannt. Das hat sich nun durch dieses sehr authentische Buch von Lucia Engombe geändert.Für alle mit weniger Bezug zum Land ist es eine interessante Lebensgeschichte, die trotzdem sehr lesenswert ist. Nirgendwo hinzugehören, sich im "eigenen Land" nicht zu Hause zu fühlen, nicht mal richtig die Sprache zu sprechen - und das gleich zweimal erlebt zu haben - lässt einen wundern, wie das überhaupt ein Mensch so verkraften kann wie Lucia.
Hat mir sehr gut gefallen. Sehr persönlich geschrieben, für einen selber nachvollziehbar. Ich war schon öfter in Namibia und würde diese Autorin gern kennen lernen. Das Schicksal dieser Kinder ist in Deutschland heute gar nicht mehr bekannt. Man hätte sie nicht so abrupt 1990 zurück schicken dürfen. Das war ein Fehler der damaligen Regierung. Die Kinder hätten in Deutschland eine Ausbildung machen sollen oder gleich ganz hier bleiben können.
Lucia Engombe, SWAPO-Politikerkind - der Vater eine Figur in der sog. Shipanga-Affäre Mitte der 70er Jahre - und danach "DDR-Kind", erzählt aus ihrem Leben. Viele kleine Kindheitsgeschichten, die das Buch auflockern und ganz nett zu lesen machen, und (wesentlich weniger) Geschichten aus der Zeit nach der Rückkehr kreisen um schwere Vorwürfe gegen die SWAPO, die auf Stalinismus hinauslaufen (auch wenn das Wort nicht benutzt wird). Da die Geschichte aber subjektiv aus Sicht einer Jugendlichen erzählt wird, bleibt sie eher unklar bis widersprüchlich. Sicherlich hätte es sich gelohnt, das Buch mit einem klareren politischen Fazit (was ist schief gelaufen?) abzuschließen statt diese Zusammenhänge nur in indirekter Rede als Erzählung des eigenen Vaters wiederzugeben. Aber vielleicht ist gerade das der Punkt, der den Hauptvorwurf des Buches bestätigt: bei der "Elite"-Ausbildung kam das eigentliche politische Denken und die namibische Gesellschaft zu kurz, und die Kinder hatten bei ihrer Rückkehr keinerlei Voraussetzungen, eine Stellung in der namibischen Gesellschaft einzunehmen, die ihrem Anspruchsdenken entsprach.
Die Lebensgeschichte von Lucia Engombe ist fast unglaublich: Als Kind wurde sie in einem westafrikanischen Flüchtlingslager inh. weniger Stunden per Zufall ausgewählt und fast ohne Abschied von den Eltern auf die weite Reise in die frühere DDR verfrachtet, wo sie einen Kulturschock sowie eine sehr rigide Erziehung erlebte, um gemeinsam mit anderen Kindern auf ein Leben als sozialistische "Elite Namibias" vorbereitet zu werden. Leider von einem Ghostwriter geschrieben und in einer über weite Strecken allzu kindlichen Sprache gehalten, die wohl die Sicht des damaligen Kindes wiedergeben soll, aber zu simpel wirkt. Trotzdem lesenswert.
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